Webdesign ist ein heikles Thema, da sich seine Definition im Laufe der Jahre geändert hat. Es ist mehr als nur ein Layout der Seite, es geht darum, wie ein Benutzer mit der Website interagiert.
Ein gutes Webdesign muss benutzerfreundlich und einfach zu navigieren sein. Der Inhalt sollte so organisiert sein, dass er die Benutzer nicht verwirrt und sie nicht dazu bringt, die Website zu verlassen. Ein gutes Webdesign muss auch ästhetisch ansprechend sein, damit die Nutzer so lange wie möglich auf der Seite bleiben.
1) Einen positiven und nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Bei einem guten Webdesign geht es um mehr als nur die Ästhetik. Sie müssen einen positiven und bleibenden Eindruck bei Ihren Besuchern hinterlassen.
Es geht es um viel mehr, als nur darum, etwas hübsch aussehen zu lassen. Es ist wichtig, ein interaktives, ansprechendes und benutzerfreundliches Erlebnis für Ihre Benutzer zu schaffen.
2) Der Webauftritt muss der Marke angepasst werden.
Das Design einer Website sollte der Persönlichkeit und den Werten der Marke entsprechen. Die Benutzererfahrung einer Website wird angenehmer, wenn das Design gut ist und zur Markenidentität passt.
3) Es muss suchmaschinenfreundlich sein.
Die Webseite soll für Suchmaschinen leicht lesbar und navigierbar sein. Die Seite sollte gut strukturiert sein und Keywords sind sinnvoll einzusetzen, um das Ranking auf den Suchmaschinen-Ergebnisseiten zu erhöhen.
4) Es soll userfreundlich sein.
Es ist die Kunst, Benutzerfreundlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik in Einklang zu bringen. Dabei ist es wichtig zu wissen, was Ihre Zielgruppe will, und sicherzustellen, dass Sie Ihre Website so gestalten, dass sie einfach zu bedienen ist.
5) Der Aufbau von Kundenbeziehungen wird unterstützt.
Die Website des Unternehmens sollte in der Lage sein, die Botschaft des Unternehmens klar und prägnant zu kommunizieren. Deshalb muss eine Website erstellt werden, die einfach zu bedienen und intuitiv ist und die Kraft hat, Ihre Besucher zu fesseln. So wird eine emotionale Bindung zu Ihrer Zielgruppe geschaffen.
6) Gutes Webdesign vermittelt Vertrauen.
Designer sollten sich bewusst sein, dass ihre Designs Vertrauen und Glaubwürdigkeit für den Benutzer vermitteln sollen. Das Design ist oft ausschlaggebend dafür, ob Menschen sich entscheiden, ob sie ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung nutzen wollen.
7) Es unterstützt Ihr Branding.
Die Markenidentität, die Werte und die Persönlichkeit des Unternehmens müssen vermittelt werden. Farben, Schriftarten, Layout, Bilder und alle anderen visuellen Elemente sollten mit der Markenidentität des Unternehmens übereinstimmen.
8) Es soll die Verweildauer auf der Seite erhöhen
Die Besucher sollen ermutigt werden, auf der Website zu bleiben und den Inhalt zu durchsuchen. Dies wird durch eine Benutzererfahrung erreicht, die sowohl intuitiv als auch ästhetisch ansprechend ist.
9) Es ist technisch perfekt.
Die Website muss schnell, sicher, zugänglich und für Mobilgeräte optimiert sein. Sie muss auf jeder Bildschirmgröße und jedem Gerät gut aussehen. Die Navigation muss intuitiv und Inhalte müssen leicht zu finden sein.
10) Es soll verkaufsorientiert sein.
Die Webseite soll den Kunden zum Kauf motivieren. Ein guter Webdesigner konzentriert sich auf die Wünsche der Kunden und nicht nur darauf, wie die Seite aussieht.
Bild: Ben Kolde | Unsplash