Mithilfe verschiedener Software fällt es deutlich einfacher zu arbeiten. Mittlerweile stehen für die unterschiedlichsten Bereiche solche Tools zur Verfügung. Insbesondere in der Buchhaltung kann eine Buchhaltungssoftware empfohlen werden. Wichtig dabei sind auch die Kriterien, denn nicht jedes Programm verfügt über die gleichen Features.
Checkliste „Buchhaltungssoftware“ – Worauf bei der Auswahl achten?
Wenn Sie bei der Wahl bestimmte Kriterien nicht berücksichtigen, besteht die Chance einen Fehlkauf zu begehen. Für eine bessere Übersicht anbei alle Punkte, die einem dabei unterstützen können:
1) allgemeine Kriterien
Nicht jede Software ist gleich. Manche sind testiert und andere hingegen lizenziert. Sie muss den Grundsätzen der GoB entsprechen. Entsprechend empfiehlt es sich die Software alle 12 Monate einmal zu erneuern bzw. zu upgraden.
2) Support
Der erste wichtige Aspekt ist der Kundensupport. Gerade zu Beginn können vermehrt Fragen auftauchen. Hier kann ein ausgebildeter Support sehr hilfreich sein. Nicht in diesem Zusammenhang vergessen werden darf die Benutzerführung. Wie leicht lässt sich als Neuling das Programm steuern? Farbgebung, Layout und Gestaltung haben darauf großen Einfluss. Besonders hilfreich sind der Kontakt über Telefon, Mail und Live-Chat. FAQ-Bereiche können den Einstieg erleichtern.
3) Funktionen
Jedes Unternehmen hat andere Anforderungen an das Programm. Doch je größer die Auswahl, umso flexibler lässt sich damit arbeiten. Welche Kriterien auf jeden Fall vorhanden sein müssen, zeigt die folgende Auflistung:
✓ Buchführung
✓ Online-Banking
✓ Mahnwesen
✓ Anlagenbuchhaltung
✓ Digitales Belegmanagement
✓ Berichte und Auswertungen
4) Kosten
Ganz am Schluss sollten Sie einen genaueren Blick auf die Kosten werfen. Mittlerweile stehen unterschiedliche Softwares für den individuellen Bedarf zur Verfügung. Idealerweise werden diese miteinander verglichen, um das Maximale aus dem Produkt herausholen zu können.
Ordnung & Struktur – eine sinnvolle Entscheidung
Buchhaltung kann auf mehrere Wege stattfinden. Doch je größer der Umfang wird, umso mehr Fehler schleichen sich ein. Und genau hier kommt die Buchhaltungssoftware ins Spiel. Mit ihr behalten Sie deutlich bessere Übersicht und können komplexe Prozesse mit nur wenigen Mausklicks erledigen. Wichtig sind vor allem Features wie Buchhaltung und Mahnwesen.